Neue Jazz-Harmonielehre

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Beschreibung

Das neue Standardwerk zur Jazz-Harmonielehre!
Harmonielehre hat nur ihre Berechtigung, wenn sie der Gehörbildung dient, denn die analytische Beschäftigung mit Klängen sollte stets die praktische Anwendung zum Ziel haben. Um nicht in abstrakter Theorie stecken zu bleiben, stellt diese neue Jazz-Harmonielehre eine enge Beziehung zwischen Theorie, Gehör und Instrument her. Musikern fällt es oft schwer, ein Gleichgewicht zwischen diesen drei Bereichen herzustellen: Allzu häufig trifft man auf den Virtuosen ohne persönliche Ausstrahlung, den Intellektuellen ohne spielerische Intuition, den Leidenschaftlichen ohne instrumentales Handwerk. Diese Harmonielehre wendet sich deshalb nicht einseitig an den “Kopf”, sondern bezieht ebenso das Gefühl und die Aktion in ihre Überlegungen mit ein.
Lösungen zu vielen Aufgaben liegen zum kostenlosen Download bereit. Aus didaktischen Gründen sind jedoch zu fortgeschrittenen Übungen bzw. Aufgaben mit konkretem Bezug zur Spielpraxis keine Lösungen vorgegeben.

Warum (noch) eine Harmonielehre?
Verstehen: First Steps
Tonalität
Die Akkordsymbolschrift
Modalität
Das Leadsheet
Diatonik in Dur
Das Dur-Moll-System
Die II-V-I-Verbindung
Skalen, Akkordtöne und Tensions
Sekundärdominanten
Skalen für Sekundärdominanten
Substitutdominanten
Domantketten -Das chromatische Dominantsystem
Sekundäre II-V- und Sub (II-V)-Verbindungen
Verminderte Akkorde
Modale Harmonik
Modal Interchange
Blues
Der Turnaround
Guide Tone Lines 1
Chromatik
Form
Das Motiv
Harmonischer und melodischerr Rhythmus
Der Melodiebogen
Der Höhepunkt
Saving All My Love For You
Form und Improvisation
Analysen
All Of Me
Round Midnight
Modulation
Stella By Starlight
Mornin’
Hören: Das Grauen hat einen Namen
Die innere Stimme
Wer hören will, muss fühlen
Transkription
Spielen: Improvisation
Play-Alongs
Guide Tone Lines 2
Licks and Tricks
Form spielen
Ausklang
Themenzitate
Lösungen
Abkürzungen
Workshops und Meinungen
Index

Mario Müller